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Stadt Trossingen (Druckversion)

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Hilfe-Portal der Bundesregierung - Germany4Ukraine

Ein Zuhause – egal ob als Übergang oder auf Dauer
Stadt Trossingen baut Hilfe für Ukrainer aus


Trossingen (pm) vom 23.05.2022 –  235 Kriegsvertriebene aus der Ukraine leben derzeit in Trossingen. Manche von ihnen in privaten Wohnungen, andere in der Gemeinschaftsunterkunft in der Händelstraße, die vom Landkreis betrieben wird. Sie brauchen Hilfe beim Ankommen im Alltag und dabei, Kontakte zu knüpfen, um sich in das gesellschaftliche Leben integrieren zu können. Die Stadtverwaltung und der Helferkreis TroAsyl suchen deshalb weitere Ehrenamtliche, die sich einbringen möchten und unternimmt auch selbst einiges in Sachen Ukrainehilfe. Rathausmitarbeiterin Lisa Heimburger koordiniert Hilfsanfragen und –Angebote.

„Es ist mir ein Anliegen, dass die Menschen, die vor dem Angriffskrieg fliehen müssen, hier eine Heimat auf Zeit oder auf Dauer finden – ganz entsprechend dem, wie sie ihr Leben in Zukunft planen“, so Bürgermeisterin Susanne Irion. Und damit das gelingt, gibt es viele Stellschrauben an denen gedreht werden muss. „Wir suchen weitere Ehrenamtliche, die russisch oder ukrainisch sprechen, um als Sprachmittler beim Übersetzen zu helfen. Außerdem werden weiter Wohnungen für die Menschen gebraucht, damit diese möglichst bald aus der Gemeinschaftsunterkunft ausziehen können“, zählt die Bürgermeisterin auf. Mit TroAsyl hat Trossingen eine sehr aktive ehrenamtliche Gruppe, die sich um Geflüchtete kümmert. „Die Gruppe wird von Rudi Kratt mit sehr viel Engagement geleitet. Ich bin sehr froh, dass wir auf diese Strukturen, die sich 2015 entwickelt haben, so schnell zurückgreifen konnten“ so Irion. „Wenn nun noch weitere Freiwillige die Gruppe unterstützen würden, wäre das toll.“ TroAsyl sucht außerdem gebrauchte Kinder- und Jugendfahrräder. Diese sollten in einem ordentlichen Zustand sein, kleinere Reparaturen werden von der Fahrradwerkstatt von TroAsyl übernommen. Für die geflüchteten Jungen und Mädchen ist ein eigenes Fahrrad nicht nur für den Schulweg von großer Bedeutung, sondern ebenfalls in der Freizeit.

Auch von Verwaltungsseite wird einiges unternommen, um den Menschen zu helfen. Rathausmitarbeiterin Lisa Heimburger koordiniert die Hilfsangebote für Geflüchtete. Aktuell organisiert sie eine Schulbedarfsermittlung. „Wir fragen bei den ukrainischen Familien ab, welche Kinder noch einen Schulplatz brauchen und vermitteln sie dann an die entsprechende Schule“, so Heimburger. An der Löhrschule wurde eine zusätzliche Vorbereitungsklasse (VKL) eingerichtet.

Für Menschen, die sich einen Überblick über die aktuellen Hilfsangebote verschaffen wollen, hat die Stadt auf der Startseite ihrer Homepage die Rubrik „Hilfsangebote für die Ukraine“ eingeführt. Hier finden sich städtische, private aber auch landkreisweite Angebote.
Lisa Heimburger verweist außerdem auf eine bundesweite Plattform: „Der Bund hat mit ‚Germany4Ukraine‘ eine zentrale und verlässliche digitale Anlaufstelle geschaffen. Hier finden die Nutzer eine Vielzahl an Informationen, die auf Ukrainisch, Russisch, Englisch und Deutsch angeboten werden.“ Sowohl Ukrainerinnen und Ukrainer als auch Helfer können sich hier orientieren und Informationen über Einreise, Aufenthalt und staatliche Unterstützungsleistungen bekommen. „Germany4Ukraine“ ist unter www.germany4ukraine.de zu finden.

Hilfs- und Wohnungsangebote können per E-Mail an hilfsangebote(@)trossingen.net oder per Telefon Telefonnummer: 07425/25-177 gemeldet werden.
Weitere Informationen und Hilfsangebote gibt es unter der Rubrik „Hilfsangebote für die Ukraine“ auf der städtischen Homepage www.trossingen.de

Kriegsvertriebene aus der Ukraine - Informationen zu Hilfsangeboten, Verfahren und Spenden

Die ersten Kriegsvertriebenen aus der Ukraine sind in Trossingen und dem Landkreis angekommen. Wir wissen noch nicht, wie viele Menschen letztlich bei uns ankommen werden, wie lange sie bleiben und welche Hilfe letztlich benötigt wird. Im ersten Schritt ist daher vor allem die Unterbringung wichtig.

Registrierung und erste Anlaufstelle

Für die ukrainischen Kriegsvertriebenen war bisher die Gemeinsame Anlaufstelle GAST in der Eisenbahnstrasse 3 in Tuttlingen geöffnet. Ab sofort wird diese Aufgabe direkt im Landratsamt Tuttlingen, Bahnhofstr. 100 im Kommunalen Jobcenter umgesetzt.

Neuankömmlinge sollen sich zu den Öffnungszeiten im Gebäude A, Erdgeschoß Zimmer 023 (Infothek) anmelden. Dort werden die weiteren Schritte wie Antragstellung auf Leistungen und Aufenthaltstitel, sowie Fragen der Unterbringung geklärt.

Alle Kriegsvertriebene aus der Ukraine, die bereits bei Verwandten oder Bekannten untergekommen sind und somit vorerst eine feste Adresse haben, werden gebeten, bei Ihrem Besuch in der Infothek bereits eine Meldebescheinigung der Stadt mitzubringen. Dies ermöglicht eine bessere und schnellere Abwicklung der Verwaltungsvorgänge im Kommunalen Jobcenter.

E-Mail: gast.ukr(@)landkreis-tuttlingen.de

Es wurde eine Hotline eingerichtet, die auf deutscher Sprache Fragen rund um das Thema Flüchtlinge aus der Ukraine beantwortet und die Anfragenden an entsprechende Stellen weitervermitteln kann. Telefon Telefonnummer: 07461 / 926 - 6100.

Wohnungen für Flüchtlinge

Die Aufnahme der Flüchtlinge erfolgt zunächst in den Landeserstaufnahmestellen (LEA), bevor Flüchtlinge auf die Land- und Stadtkreise verteilt werden. Wer nicht über eine Landeserstaufnahmestelle zu uns kommt, wendet sich wie oben beschrieben zuerst an die GAST.

Seitens des Landratsamtes Tuttlingen werden aktuell Unterbringungsmöglichkeiten in den Gemeinschaftsunterkünften (GU) des Landkreises vorbereitet. In Trossingen wird aktuell das Gebäude Händelstraße 16 für die Aufnahme von Flüchtlingen vorbereitet, voraussichtlich ab April wird es bezugsfertig sein

Die Stadt Trossingen und das Landratsamt suchen weiterhin Wohnungen und Unterbringungsmöglichkeiten für die Geflüchteten. Wenn Sie Wohnungen oder Zimmer für Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung stellen möchten, können Sie Ihre Kontaktdaten sowie die Eckdaten zu Ihrem Wohnungsanagebot entweder direkt beim Landratsamt (www.landkreis-tuttlingen.de) über das Online-Formular »Hilfsangebote für Geflüchtete aus der Ukraine« melden, oder bei der Stadt Trossingen. Wir geben die Informationen dann gebündelt an das Landratsamt weiter.

Die Wohnungsangebote werden zunächst gesammelt und Sie erhalten schnellstmöglich eine Nachricht dazu.

Weiterhin bleibt auch die Unterbringung von Flüchtlingen aus anderen Kriegsgebieten wichtig, was wir nicht vergessen dürfen. Auch aus anderen Ländern kommen Flüchtlinge nach Deutschland und werden auf die Landkreise und Gemeinden verteilt. Das ist nun noch wichtiger, damit das Land auch die Kapazität hat um weitere Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. Melden Sie uns daher auch hierfür gerne

Hilfsangebote melden

… jeglicher Art können Sie weiterhin bei der Stadt Trossingen unter der E-Mail-Adresse hilfsangebote(@)trossingen.net per Telefon unter der Durchwahl Telefonnummer: 07425/25-177 oder über das Meldeformular auf unserer Homepage. Über die Startseite erreichen Sie die eigens eingerichtet Rubrik „Hilfsangebote für die Ukraine“.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht alle Angebote und das auch nicht immer sofort annehmen können. Es kann sein, dass wir selbst auch erst in einigen Tagen oder gar Wochen darauf zurückkommen werden.

Kleider- und Sachspenden: Wenn Sie gut erhaltene und saubere Kleidung spenden möchten, bitten wir Sie zunächst abzuwarten, bis die Menschen vor Ort eingetroffen sind. Dann können die Spenden vor Ort koordiniert und verteilt werden. Wir arbeiten hierbei auch mit den Sozialverbänden zusammen. Noch gibt es keinen großen Bedarf, was sich aber rasch ändern kann, je mehr Flüchtende zu uns kommen. Bis Vorerst können wir daher keine Angebote für Sachspenden entgegennehmen, sammeln die Angebote aber gerne.

Geldspenden:

Die Stadt plant keine eigenen Spendensammlungen durchzuführen, weil es besser ist, das Geld den großen und bekannten Hilfsorganisationen zur Verfügung zu stellen. Dort sind die notwendigen Kontakte, Erfahrungen und Strukturen vorhanden, damit das Geld zielgerichtet an der richtigen Stelle ankommt. Für Geldspenden wenden Sie sich bitte an die großen Hilfsorganisationen oder andere Einrichtungen (z.B. Aktionen von Medien).

Spendenkonten werden in den Medien regelmäßig bekannt gegeben, wenn Sie sicher gehen wollen, dass Ihre Spende bei einer seriösen Hilfsorganisation ankommt, empfehlen wir, sich beim DZI (www.dzi.de), dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen zu informieren. Hier ist eine eigene Spenden-Info „Nothilfe Ukraine“ eingerichtet.

Hilfstransporte

Wir planen derzeit keine eigenen Hilfstransporte in die Ukraine, denn die Ukraine ist ein Kriegsgebiet. Wie sich die Lage im Grenzgebiet gestaltet ist unklar, zu einem späteren Zeitpunkt machen Sachspenden und Hilfslieferungen sicher mehr Sinn. Priorität hat nun die Hilfe vor Ort für ankommende Flüchtlinge.

Hilfsaktionen von privater Seite, Vereinen und Institutionen unterstützen wir sehr gerne in dem wir unsere Homepage und Kanäle der sozialen Medien für die Werbung zur Verfügung stellen. Melden Sie sich bei Bedarf gerne bei uns (siehe Rubrik „Hilfsangebote melden“).

Danke

Wir sind sehr dankbar für die große Hilfsbereitschaft und die Hilfsangebote, die uns bisher erreicht haben. Das reicht von ersten Wohnungsangeboten, der schnellen Hilfe bei der Instandsetzung von Wohnungen für Flüchtlingen bis zur Bereitschaft sich als Dolmetscher zur Verfügung zu stellen.

Unsere Freiwillige Feuerwehr Trossingen hat sich letzte Woche an einer Spendenaktion des Städte- und Gemeindetags beteiligt und dem Ukrainische Katastrophenschutz DNDS Verschiedene Ausrüstungsgegenstände, Löschgeräte und sogar einen Wasserwerferanhänger zur Verfügung gestellt.

Die Unternehmen Barth Feuerwehrtechnik und Weber Rescue beliefern seit vielen Jahren über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), welche von der Deutschen Bundesregierung unterstützt wird, den Katastrophenschutz der Ukraine und haben dorthin auch sehr persönliche Verbindungen. So brachte unsere Feuerwehr das Material kurzerhand zum Firmensitz nach Fellbach und die beiden Firmen übernahmen den Weitertransport an die polnisch-ukrainische Grenze. Nun hoffen wir, dass die gesammelte feuerwehrtechnische Ausrüstung der schwer getroffenen ukrainischen Zivilbevölkerung hilft und einen Teil ihrer Sicherheit zurückgeben kann.

Herzlichen Dank an alle für ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und den Menschen die aus der Ukraine zu uns kommen.

Hilfsangebote / Unterstützung

Offener Treffpunkt im Inselcafé

An alle Leistungserbringer der stationären und ambulanten Pflege im Landkreis Tuttlingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

der menschenunwürdige Angriffskrieg in der Ukraine stellt uns und unsere Gemeinschaft vor Herausforderungen in nicht vorauszusehenden Dimensionen, die nur von uns allen – solidarisch und kooperativ – zu bewältigen sein werden.

Am 27.04.2022 beginnen wir daher mit einem Angebot, das sich an die Zielgruppe der geflüchteten Frauen aus der Ukraine richtet. Jeweils mittwochs von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr bieten wir einen offenen Treffpunkt in unserem Selbsthilfecafe „INSEL“ in der Oberamteistraße 17, 78532 Tuttlingen an. Den Flyer haben wir Ihnen als PDF-Anlage beigefügt, die Originale erhalten Sie über das GAST (Telefonnummer: 07461/926-6100) oder die Fachstelle für Pflege und Selbsthilfe (Telefonnummer: 07461/926-4610).

Das Angebot wird vom Amt für Aufenthalt und Integration gemeinsam mit der Fachstelle für Pflege und Selbsthilfe durchgeführt.

Ziel ist es, den Frauen Raum zum Austausch zu geben und Perspektiven der Integration zu erarbeiten. Gleichzeitig erhoffen wir uns dadurch, den Personalmangel in der Pflege ein Stück weit abmildern zu können und die sich aus der Fluchtbewegung ergebenden Chancen für die Mangelberufe des regionalen Arbeitsmarktes zu nutzen.

Für Frauen mit pflegerischer Vorerfahrung im häuslichen Umfeld oder mit entsprechender Berufsausbildung bieten wir Sprechstunden mit Ihnen, den Leistungsanbietern, an und wollen dabei haupt- und ehrenamtliche Übersetzerinnen und Übersetzer mit einbeziehen.

Weiterhin ist – in Kooperation mit dem Kommunalen Jobcenter Tuttlingen sowie der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen – ein Kursangebot mit dem BBT Tuttlingen in Planung. Der Grundkurs „Pflege“ wird einen Stundenumfang von ca. 240 Stunden umfassen. Hier erlernen und vertiefen die Frauen ihr Grundwissen zur Grundpflege, Hauswirtschaft und Betreuung. Der Kurs wird voraussichtlich vormittags stattfinden und zweisprachig durchgeführt werden. Vorgesehen ist ein Block von 14 Tagen (10 Tagen Unterricht à 5 UE), anschließend 6 Wochen Praxis mit jeweils 2 Tagen pro Woche Unterricht, eine Woche Block, 6 Wochen Praxis mit Unterricht an zwei Tagen, 2 Wochen Block zum Abschluss.

Haben Sie Interesse daran an diesem Projekt mitzuwirken?
Dann:
1. Melden Sie sich bitte per E-Mail unter fps(@)landkreis-tuttlingen.de, an welchem Mittwoch Sie zu dem offenen Angebot in das Inselcafé kommen können.
2. Haben Sie in Ihrem Team ukrainisch oder russisch sprechende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die während der Praxisphase anleiten und übersetzen können? Das ist Voraussetzung für den Einsatz in ihrem Dienst.
3. Sind Sie in der Lage aktiv bei der Wohnraumvermittlung zu unterstützen, das ist wichtig für den nachhaltigen Einsatz der geflüchteten Frauen.
Landratsamt Tuttlingen, Fachstelle für Pflege und Selbsthilfe Gartenstraße 22, 78532 Tuttlingen Telefonnummer: 07461 / 926 - 4610
4. In welchem zeitlichen Umfang können Sie sich beteiligen? Zu welchen Themen können Sie unterrichten? Können Sie Übersetzerinnen und Übersetzer mitbringen? Diese Informationen senden Sie bitte ebenfalls an fps(@)landkreis-tuttlingen.de.
5. Wir verweisen darüber hinaus auch auf die Jobpattform https://www.jobaidukraine.com/, auf welcher Sie Jobangebote niedrigschwellig an die Zielgruppe der kriegsgeflüchteten Menschen aus der Ukraine richten können.

Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und werden Sie zu gegebener Zeit wieder informieren.


Tuttlingen, den 22.04.2022

Gez. Fabian Biselli                           Gez. Marianne Thoma
Sozialamtsleitung                             Altenhilfefachberaterin
                                                             Leitung der Fachstelle für Pflege u. Selbsthilfe

AWO Jugendmigrationsdienst

Offene Sprechstunde
Ansprechpartner/in: Frau Romy Blumstengel
Wann? Montags 15.30 -16.30 Uhr
Wo? Rosenstraße 8, 78647 Trossingen

Weitere Termine können telefonisch oder per Mail nach Bedarf vereinbart werden.

Dolmetscher

  • Dolmetscher für die Sprachen russisch, ukrainisch und ungarisch
    (Frau Vera Schmidt, Telefonnummer: 0160 5602502)
  • Dolmetscher für die Sprache russisch
    (Frau Regina Fischer, fischerregi1(@)gmail.com)

Betreuung etc.

  • Hilfe in Form von Fahrdiensten oder zur Durchführung von Reinigungsaufgaben
    (Herr Bernd Benzing, Telefonnummer: 07725 9165808benzingservice(@)t-online.de)

Wohnungen

Für Wohnungsanfragen melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer: 07425 25-177

Weitere Informationen bzgl. der Vermietung und Kosten finden Sie unter Handout für Vermieter

Sachspenden

KSV Trossingen:

Die KSV Trossingen bietet während den Trainingszeiten an Spenden anzunehmen und diese dann weiter zu leiten.

Für weitere Informationen klicken Sie hier

Abgabezeiten:
Montag und Donnerstag, jeweils von 17.00 bis 19.30 Uhr.
In den Schulferien findet kein Training statt.
 

http://www.trossingen.de//leben-wohnen/gesundheit-soziales/hilfsangebote-fuer-die-ukraine