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Kulturhighlights in Trossingen
Eine wertvolle Ergänzung zum städtischen Veranstaltungskalender ist der neue Kulturkalender (kukt), der vom Trossinger Gewerbeverein ins Leben gerufen worden ist.
Auf der Seite kukt - kunst und kultur trossingen finden Sie die Top-Veranstaltungen aller Kulturschaffenden in Trossingen.
Veranstaltungskalender
DINNER FOR ONE & FrAnikAdventskalender

Seit Jahrzehnten läuft der Dauerbrenner am Jahresende in den dritten TV-Programmen. Wie alte Bekannte kommen Mrs. Sofie und der Diener James daher: „The same procedure as every year!“. Anika Neipp und Frank Golischewski haben den englischen Einakter übersetzt – nadierlich uf Schwäbisch, damit’n au jedr verschtau ka. SirToby“, „Admiral von Schneider“, „Mr. Pommeroy“ und „Mr. Winterbottom“ werden natürlich in die Musikstadt eingemeindet, und das Original in jede Menge schöner Gerichte und Getränke übersetzt – das Publikum lacht Tränen.
Im ersten Teil indes werden vom Publikum aus 24 Weihnachts-Geschenken ein einstündiges Best-Of-Programm ausgelost: die schönsten Sketche, Songs und Texte aus zwei Jahrzehnten Kabarett. Ein besonders fröhliches Vor-Weihnachts-Programm!
Gemeinderatssitzung
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Bier (Vorzimmer Bürgermeisterin) unter Telefonnummer:Telefonnummer: 074254 25101
Aladin - das Musical

Über den Mut, das eigene Schicksal zu ändern: Im Musical-Highlight „Aladin“ taucht das Publikum ein in eine Welt voller Abenteuer und Magie. Eigens komponierte Musicalhits, jede Menge Spannung und noch mehr Humor versprechen beste Live-Unterhaltung für die ganze Familie!
Das für seine fantasievollen Familienmusicals bekannte Theater Liberi präsentiert die berühmte Geschichte aus 1001 Nacht in einer temporeichen und modernen Version. Bestens ausgebildete Musicaldarsteller zeigen die abwechslungsreichen Facetten der beliebten Charaktere in diesem Märchen rund um Mut, Selbstbestimmung und Freundschaft. Fantastische Lichteffekte, edle Kostüme sowie eindrucksvolle Musik und Choreografien erschaffen dabei die perfekte Kulisse für die geheimnisvolle Welt von Aladin, Yasmin und Dschinni.
Aladin führt ein Leben als einfacher Straßenjunge, bis sein Leben schlagartig auf den Kopf gestellt wird: Gerade erst hat er Prinzessin Yasmin kennengelernt, die mit allen Mitteln versucht, ihr Volk vor dem bösen Zauberer Dschafar zu schützen, da wird er selbst in dessen fiese Machenschaften verwickelt. Denn Dschafar will endlich den Sultan loswerden und die Macht mit Hilfe einer sagenumwobenen Lampe an sich reißen. Ausgerechnet Aladin soll ihm dabei helfen, doch das Vorhaben geht schief und Aladin sitzt in einer Höhle fest. Auf der Suche nach einem Ausweg entdeckt er das Geheimnis der Wunderlampe und befreit den mächtigen Dschinni, der sich schnell als echter Freund herausstellt. Aladins Probleme scheinen auf einen Schlag gelöst, denn wo ein Dschinni, da auch drei Wünsche. Doch Magie allein wird nicht reichen, um Yasmin zu helfen und Dschafars finstere Pläne zu durchkreuzen…
Ab 4 Jahren.
Großes Kino - wie die Bilder laufen lernten
Immer sonntags von 13.30 bis 17.00 Uhr
Sonderführungen möglich nach vorheriger Absprache und Reservierung.
Die Sonderausstellung wirft den Blick auf die Geschichte des Kinos, beginnend mit der Laterna Magica bis zu den ersten Tonfilm-Projektoren. Ein besonderes Augenmerk sind auch optische Versuche, welche von den Besuchern selbst ausprobiert werden können. Abgerundet wird die Ausstellung durch neu restaurierte Wochenschauen und einem Werbefilm der Matth. Hohner AG.
Großes Kino - wie die Bilder laufen lernten
Immer sonntags von 13.30 bis 17.00 Uhr
Sonderführungen möglich nach vorheriger Absprache und Reservierung.
Die Sonderausstellung wirft den Blick auf die Geschichte des Kinos, beginnend mit der Laterna Magica bis zu den ersten Tonfilm-Projektoren. Ein besonderes Augenmerk sind auch optische Versuche, welche von den Besuchern selbst ausprobiert werden können. Abgerundet wird die Ausstellung durch neu restaurierte Wochenschauen und einem Werbefilm der Matth. Hohner AG.
Bärschs kleine Bühne: "Das kann ja heiter werden"

Ein bunter Mix aus Sketchen, Gedichten, Anekdoten und Sprüche von Peter Frankenfeld, Karl Valentin, Jürgen von Manger, Heinz Erhardt, Heinz Schenk und Otto Schenk erwartet Sie. Musikalisch umrahmt mit Franz Grothe Liedern, die in den letzten 20 Jahren in unseren verschiedenen Produktionen erklangen.
Anschließend können die Theaterbesucher, die es möchten, die letzten Stunden des Jahres 2023 gemeinsam mit den Darstellern und einem kalten Buffet genießen. 43,-€ pro Person
Großes Dreikönigskonzert des Trossinger Hochschulchors

Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe c-Moll KV 427
Robert Schumann: „Nachtlied“ op. 108 (Text: Friedrich Hebbel)
Vokalsolisten, Chor und Orchester der HfM Trossingen
Künstlerische Leitung: Prof. Michael Alber
Neben dem Sinfonieorchester ist der Chor das bedeutendste groß besetzte Ensemble der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und besteht hauptsächlich aus Studierenden der Schul- und Kirchenmusik. Das Repertoire des Chors zeugt von einer bemerkenswerten Gattungs-, Stil- und Epochenvielfalt und umfasst alle großen chorsinfonischen Werke der Kompositionsgeschichte: von den Oratorien und Passionen Bachs über die Oratorien der Klassik und Romantik sowie der Chorsinfonik des 20. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Werken. Alleinstellungsmerkmal der Trossinger Chorarbeit ist die umfangreiche Einbeziehung der Chorleitungsklasse in die Dirigate der Konzerte. Unter der künstlerischen Leitung von Prof. Michael Alber wurden u.a. Haydns Schöpfung, Mendelssohn Bartholdys Elias, Cherubinis Requiem, Bruckners Te Deum, chorsinfonische Musik von Brahms und Schumann sowie a cappella Musik in vielen Konzerten zwischen Bodensee, Stuttgart, Ulm und Schwarzwald aufgeführt.
Die künstlerische Gesamtleitung des Konzerts hat Prof. Michael Alber, aus dessen Chorleitungsklasse ausgewählte Studierende dirigieren werden. Mit dieser Arbeitsweise bietet die HfM Trossingen ihren Studierenden ein Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Musikhochschullandschaft, das als „Trossinger Modell der Chorarbeit“ bereits mit dem Landeslehrpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet worden war.
Vorverkauf/Eintritt: 18 € (erm. Förderverein 12 €), Schüler/Studierende frei | Vorverkauf: Tabak-Shop Spehn Trossingen und alle Reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de
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weitere Dreikönigskonzerte:
Sa, 06. Januar, 17.00 Uhr | Lorenzkirche Sankt Georgen/Schwarzwald
So, 07. Januar, 17.00 Uhr | St. Oswaldkirche Stockach
Neujahrskonzert mit dem Sinfonischen Jugend-Blasorchester Baden-Württemberg
Ltg. Franco Hänle
Kooperation mit Bundesakademie Trossingen und dem Landesmusikrat
Großes Kino - wie die Bilder laufen lernten
Immer sonntags von 13.30 bis 17.00 Uhr
Sonderführungen möglich nach vorheriger Absprache und Reservierung.
Die Sonderausstellung wirft den Blick auf die Geschichte des Kinos, beginnend mit der Laterna Magica bis zu den ersten Tonfilm-Projektoren. Ein besonderes Augenmerk sind auch optische Versuche, welche von den Besuchern selbst ausprobiert werden können. Abgerundet wird die Ausstellung durch neu restaurierte Wochenschauen und einem Werbefilm der Matth. Hohner AG.
Film - "Leonie und der Weg nach oben"
Live bei uns die Regisseurin
Deutschland 2022
Genre: Doku
Dauer: 76 Min., FSK 12
Regie: Sigrid Klausmann-Sittler
Die über 90jährige Leonie erzählt ihrer Tochter, der Stuttgarter Filmemacherin Sigrid Klausmann-Sittler, die Geschichte ihres Lebens und die ihrer einmaligen und einzigen großen Liebe. Das behütete Aufwachsen im Schwarzwald, frühe Indoktrinierung durch die Nazis, Verlieben inmitten der Hungerzeit, Armut, Verzicht, Leben im Dienst der Familie, Begeisterung für Gesang und Tanz, und dann, unerwartet, stirbt die große Liebe: Wie kann ein Leben weitergehen, wenn nach 64 Jahren plötzlich Schluss ist mit dem langen, gemeinsamen Leben?
Auf der Suche nach einer Antwort begleitet die Regisseurin ihre 7-fache Mutter über 4 Jahre hinweg mit der Kamera.
Der Film zeigt, dass ein gelungenes Leben nicht von Äußerlichkeiten oder Moden abhängt. Zeigt, wie viel wichtiger Solidarität mit den Mitmenschen ist, das Zutrauen in die Kraft der eigenen Kinder und die Toleranz auch in der Liebe.
Mit ihrem Dokumentarfilm hat Sigrid Klausmann-Sittler ihrer Mutter ein bleibendes Denkmal gesetzt.