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Kulturhighlights in Trossingen
Eine wertvolle Ergänzung zum städtischen Veranstaltungskalender ist der neue Kulturkalender (kukt), der vom Trossinger Gewerbeverein ins Leben gerufen worden ist.
Auf der Seite kukt - kunst und kultur trossingen finden Sie die Top-Veranstaltungen aller Kulturschaffenden in Trossingen.
Veranstaltungskalender
Übungsabend der Versehrtensportgemeinschaft Trossingen
Bärschs kleine Bühne: "Altwerden ist nichts für Feiglinge"
Komödie von Eric Buffon
Der Witwer Hugo Duboishat nach dem Tod seiner Frau vor ein paar Jahren noch einmal unverhofftdas Glück gefunden. Sylvie Caron heißt die späte Liebe, mit der er inder Wohnung seines Stiefsohns Pascal lebt. Da der rüstige Rentner zwarein lebenslanges Wohnrecht für das Apartment hat, dieses jedoch nur fürihn allein gilt, darf Pascal nichts von Sylvies Existenzbwissen. Das ist jedochnicht schwer, wohnt und arbeitet der doch seit Jahren im entfernten Nizza.
Eines Morgens klingeltes plötzlich an der Wohnungstür: Unverhofft steht Pascal davor. Was sollnun mit Sylvie passieren? Ganz einfach, sie wird kurzerhand als HugosHaushaltshilfe vorgestellt … aber kann das auf Dauer gut gehen?Komödiantische Verwicklungen sind vorprogrammiert, und als Pascal schließlichEigenbedarf anmeldet, müssen sich die beiden Rentner schnell nach einerneuen Wohnung umsehen. Zunächst versucht das rüstige Duo aber Pascal seineAltbauwohnung madig zu machen. Am Schluss ein Happy End – die Frageist nur, für wen?! Eines ist jedoch ganz klar:
Altwerden ist nichts für Feiglinge!
Bärschs kleine Bühne: "Altwerden ist nichts für Feiglinge"
Komödie von Eric Buffon
Der Witwer Hugo Duboishat nach dem Tod seiner Frau vor ein paar Jahren noch einmal unverhofftdas Glück gefunden. Sylvie Caron heißt die späte Liebe, mit der er inder Wohnung seines Stiefsohns Pascal lebt. Da der rüstige Rentner zwarein lebenslanges Wohnrecht für das Apartment hat, dieses jedoch nur fürihn allein gilt, darf Pascal nichts von Sylvies Existenzbwissen. Das ist jedochnicht schwer, wohnt und arbeitet der doch seit Jahren im entfernten Nizza.
Eines Morgens klingeltes plötzlich an der Wohnungstür: Unverhofft steht Pascal davor. Was sollnun mit Sylvie passieren? Ganz einfach, sie wird kurzerhand als HugosHaushaltshilfe vorgestellt … aber kann das auf Dauer gut gehen?Komödiantische Verwicklungen sind vorprogrammiert, und als Pascal schließlichEigenbedarf anmeldet, müssen sich die beiden Rentner schnell nach einerneuen Wohnung umsehen. Zunächst versucht das rüstige Duo aber Pascal seineAltbauwohnung madig zu machen. Am Schluss ein Happy End – die Frageist nur, für wen?! Eines ist jedoch ganz klar:
Altwerden ist nichts für Feiglinge!
Wettbewerb "A Tre" - Internationaler Kammermusikwettbewerb - Abschlusskonzert mit Preisverleihung
Abschlusskonzert mit Preisverleihung
„À tre“ bedeutet: Ganz egal, wie viele Menschen auf der Bühne sind – die gespielte Musik muss drei komponierte Stimmen haben, die von drei oder mehreren Spielern ausgeführt werden kann. Von der Triosonate des Barock bis zum Trio der Romantik umfasst das Repertoire 250 Jahre. 13 Ensembles bewerben sich um Preisgelder in Höhe von 12000 Euro und ein Schlosskonzert in Bad Krozingen.
Das Abschlusskonzert wird von SWR Kultur aufgezeichnet und am 16. Oktober um 13.05 Uhr gesendet.
Konzert Tasten & Friends
Bärschs kleine Bühne: "Altwerden ist nichts für Feiglinge"
Komödie von Eric Buffon
Der Witwer Hugo Duboishat nach dem Tod seiner Frau vor ein paar Jahren noch einmal unverhofftdas Glück gefunden. Sylvie Caron heißt die späte Liebe, mit der er inder Wohnung seines Stiefsohns Pascal lebt. Da der rüstige Rentner zwarein lebenslanges Wohnrecht für das Apartment hat, dieses jedoch nur fürihn allein gilt, darf Pascal nichts von Sylvies Existenzbwissen. Das ist jedochnicht schwer, wohnt und arbeitet der doch seit Jahren im entfernten Nizza.
Eines Morgens klingeltes plötzlich an der Wohnungstür: Unverhofft steht Pascal davor. Was sollnun mit Sylvie passieren? Ganz einfach, sie wird kurzerhand als HugosHaushaltshilfe vorgestellt … aber kann das auf Dauer gut gehen?Komödiantische Verwicklungen sind vorprogrammiert, und als Pascal schließlichEigenbedarf anmeldet, müssen sich die beiden Rentner schnell nach einerneuen Wohnung umsehen. Zunächst versucht das rüstige Duo aber Pascal seineAltbauwohnung madig zu machen. Am Schluss ein Happy End – die Frageist nur, für wen?! Eines ist jedoch ganz klar:
Altwerden ist nichts für Feiglinge!
Ortschaftsratssitzung Schura
Besuch des Syringa Duft- und Kräutergartens sowie des Erntedankaltar in Hilzingen
Einkehr in Dingelsdorf
Film - "Perfect Days"
Deutschland/Japan 2023
Genre: Drama
Dauer: 120 Min., FSK ohne Altersbeschränkung
Regie: Wim Wenders
Drehbuch: Wim Wenders, Takuma Takasaki
Gewinner Cannes 2023 und Nominierung Oscar 2024
Nicht Routine, sondern Ritual
Regisseur Wim Wenders sieht mehr in der Routine, nämlich ein sinnstiftendes Ritual: "Routine ist das, was man aus dem Effeff kann und was einen langweilt und man kann's auch im Schlaf und eigentlich ist es negativ beladen. Hirayama lebt einem vor, dass man Routine auch anders verstehen kann", sagt Wenders und erläutert, "dass man Routine auch verstehen kann als das, was man jedes Mal neu tut und jedes Mal so gut wie möglich, so dass Routine auch so ein bisschen was von einem Ritual bekommt. Und das ist eigentlich eine schönere Art und Weise dieses Phänomen anzuschauen."
Besonderes Handwerk in Japan: Kloputzen
Hirayama liebt Lou Reed. Die Kinks. Und er liebt seinen Job. Tagein, tagaus putzt er öffentliche Toiletten in Tokio. So sorgfältig, so hingebungsvoll, so rituell eben, dass es nicht nur über ihn selbst etwas verrät, sondern auch über sein Land und dessen Kultur, die Wenders liebt:
"In Deutschland sind ja Handwerker nicht so angesehen. In Japan ist das umgekehrt. Ein guter Handwerker ist ein Held. Und unser Hirayama macht den Beruf des Toilettenputzens ein bisschen wie ein Handwerker. Er hat sich sogar ein Spiegelchen gebaut, damit da kein Tropfen kleben bleibt."
Leben im Moment
Wenders begleitet seinen Protagonisten auf Schritt und Tritt. Schnell wird klar: Hinter dem vermeintlich schnöden Alltagstrott verbirgt sich mehr. Hirayama lebt, selbst in der Mittagspause, ganz für den Moment, blickt so aufmerksam in die Welt, dass er sich sogar für das Licht- und Blätterspiel des Baumes bedankt, dass er mit seiner kleinen Kamera immer wieder fotografiert.
Regisseur Wim Wenders will seinen Film so verstanden wissen: "Ich hab' ein bisschen eine Utopie entworfen, aber eine, die nicht so ganz unrealistisch ist und außerdem recht bescheiden, es ist ja kein gewaltiges Modell. Er hebt auch nie den Zeigefinger und sagt: 'Guckt mal, wie ich lebe.' Im Gegenteil. Er ist zufrieden, so wie er lebt und zeigt es einfach nur, dass man froh sein kann mit Dingen, die man wahrnimmt. Und er nimmt viel wahr. Er redet nicht viel, aber dafür sieht er sehr viel."
Große Wendungen sucht man in "Perfect Days" lange Zeit vergeblich. Es sind stets die kleinen Momente, die flüchtigen Begegnungen und Gesten, die den Film zu einem Erlebnis machen.